Mediation öffnet Horizonte.
Coaching aktiviert Ressourcen.

ALLE AN DEN TISCH. ALLES AUF DEN TISCH.

MEDIATION TUT NACHHALTIG GUT.

Die Ausgangssituation, in der meine Kunden sich an mich wenden: Menschen, die im Streit verstrickt sind, deren Kommunikation nicht gelingt. Es brodelt, oder ein Wort folgte auf das andere, persönliche Verletzungen und Emotionen blockieren das miteinander reden. Oft herrscht Sprachlosigkeit. Oder der Streit hat sich bereits auf das Umfeld, auf andere Menschen ausgeweitet. Geredet wird viel übereinander und nicht miteinander. Die Situation ist belastend, nichts geht mehr – doch es braucht Abhilfe, möglichst schnell. Und so entscheiden die Streitenden, sich Unterstützung durch Mediation zu holen, und melden sich bei mir.

Der Auftrag: Konfliktklärung und konkrete Lösungen. Der Weg: Dialog. Gesteuert, angeleitet, fokussiert, begleitet von mir.

Das Ergebnis: Mediation schafft Klarheit, befreiend, konstruktiv, stimmig und authentisch, und griffige Perspektiven für die Zukunft.
Durch die Mediation verändert sich auch das Bewusstsein der beteiligten Menschen: In ihrer Haltung zu sich selbst und zum anderen.

Das Vorgehen

Nach Auftragsklärung im Vorfeld geht es los und wir beginnen die Mediation. Ich mache den Auftakt damit, zunächst die zu klärenden Themen zu orten. Worum geht’s und wofür brauchen wir eine Lösung? Jede Konfliktpartei schildert kurz ihre Sicht, eine nach der anderen. Ich stelle Verständnisfragen, ich strukturiere, ich gebe den offenen Themen in Übereinstimmung mit den Parteien Überschriften. So entsteht eine Tagesordnung; wir wissen, woran wir step by step konkret und intensiv arbeiten werden.

Im nächsten Schritt werden die Themen in sinnvoller Reihenfolge bearbeitet. Das „Dahinter“ wird beleuchtet. Dafür nehmen wir uns Zeit. Welche Gefühle und Bedürfnisse, welche Werte und Überzeugungen stehen im Raum? Wer hat welches Interesse? Wo gibt es Übereinstimmung und wo Abweichung? Hier geht’s vom Zuhören zum Dialog und gegenseitigen Verstehen. Ich frage nach, ich unterstütze darin, sich auszudrücken und verständlich zu machen. Ich helfe zu verstehen, ich transportiere und übersetze, ich fasse immer wieder zusammen, ich visualisiere. Manchmal sind zwischendrin jeweils vertrauliche Einzelgespräche hilfreich; hier unterstütze ich 1:1 bei der inneren Klärung; um dann gemeinsam zurück an den runden Tisch zu kommen.

Sobald diese wichtige Phase abgeschlossen ist, können wir nach vorne arbeiten. Denn jetzt sind die Beteiligten dafür bereit. Es geht vom Verstehen zum Kooperieren. Nun werden Ideen gesammelt. Das Spektrum, das sich hier eröffnet, ist für die Parteien oft überraschend groß. Nach dem Zusammenbringen der Optionen werden diese mit den für eine Umsetzung relevanten, miteinander aufgestellten Kriterien abgeglichen, bewertet, aussortiert, modifiziert, sortiert und auch auf die sichtbar gewordenen Interessen noch mal überprüft. So werden Optionen zu konkreten Lösungen. In dieser Arbeitsphase sind alle sehr kreativ.

Am Ende werden die Ergebnisse mit meiner Unterstützung in eine Vereinbarung  gegossen, die die gefundenen Handlungsschritte, Prämissen und Vorhaben klar und griffig fixiert. Vom Kooperieren zum Commitment. So ist eine interessensgerechte Einigung entstanden, mit der alle froh und zufrieden sind. Entwickelt in eigener Verantwortung, tragfähig und nachhaltig. Freiwillig. Kooperativ. Vertraulich. Zügig. Win-Win.

Die Haltung

Die in uns Menschen seit vielen Generationen angelegte „Programmierung“, sich selbst und andere Menschen ständig zu bewerten, ist eine der Hauptursachen für das Entstehen von persönlicher Verletzung, von reaktiven Mustern, von Streit und emotionsgeladener Eskalation. Mediation macht einen neuen, ungewohnten Raum auf: Mediation verschafft den Menschen Sprache und Gehör – mit Respekt, Interesse, Offenheit und Herz. Sich, ohne abgewertet zu werden, zu zeigen, ist für jeden Beteiligten persönlich wohltuend – und elementar, um konstruktiven Dialog statt Konfrontation in Gang zu setzen. Damit genau das möglich ist, gibt es mich.

Mediation ermutigt zu benennen, wo der Schuh genau drückt und was wirklich wichtig ist. Mediation bietet den geschützten Ort, in dem Gefühlen, Gedanken, Bedürfnissen und Interessen offen begegnet wird. Das sichtbar Machen des Dahinter ist der Schlüssel zur (Wieder)Herstellung einer respektvollen Beziehung zwischen den Beteiligten. Diese Begegnung macht den Weg frei, sich aus der Verstrickung gegenseitiger Zurückweisungen zu lösen und gemeinsam nach Konfliktlösungen Ausschau zu halten.

Die Haltung gegenseitigen Respekts und der Würdigung des einzelnen gilt es als Mediatorin auszustrahlen und zu vermitteln. In klarer und empathischer Führung. Die Haltung ist elementar für den nachhaltigen Erfolg der Mediation. Es berührt und beglückt mich jedes Mal aufs Neue mitzuerleben, wie die Konfliktbeteiligten einander neu begegnen.

Meine Kontexte

Bei und mit mir geht es in der Mediation weit über Streitthemen und Anlass hinaus um die Klärung von Beziehungen zwischen Menschen.
Vertraute Kontexte, in denen ich seit vielen Jahren wirksam und mit viel Freude aktiv bin:

Familie und Privatleben: Konflikte zwischen PartnerInnen, zwischen Eltern und ihren Kindern. Konflikte zwischen Vätern und Müttern. Konflikte innerhalb einer Großfamilie. Konflikte unter Geschwistern oder zwischen Freundinnen und Freunden.

Arbeit und Beruf: Konflikte und Störungen zwischen Geschäftspartnern, TeamkollegInnen, KooperationspartnerInnen. Konflikte zwischen Führungskräften und Mitarbeitenden, zwischen VorstandskollegInnen, unter Mitarbeitenden.

Schule: Konflikte zwischen Lehrkräften und Schulleitung oder im Kollegium. Konflikte unter Schülerinnen und Schülern, zwischen Eltern und Lehrkräften oder mit der Schulleitung. Konflikte zwischen Eltern von SchülerInnen. Ausgrenzung und Mobbing unter Kindern, Jugendlichen oder Erwachsenen.

Mediationskompetenz weitet die Sicht.

AUSBILDUNG IN KOMMUNIKATION UND MEDIATION.

GUTE KOMMUNIKATION LÄSST SICH LERNEN.

Die großen Herausforderungen unserer Epoche verlangen nach gemeinsamer Bewältigung. Denn nur gemeinsam geht´s.
Die Herstellung eines sicheren sozialen Klimas, eines positiven Miteinanders, die gelingende Beilegung belastender Streitigkeiten scheitern vielerorts massiv an zeitlichen Ressourcen, an Überforderung, an Krisenmanagement, an Eskalation, an fehlenden Kompetenzen.
Die positive Wirkung professioneller Unterstützung durch Mediation und durch Menschen, die respektvoll zu kommunizieren wissen, ist längst erkannt – in der Wirtschaft ebenso wie in Schulen oder im Sozial- und Gesundheitswesen. Und doch braucht es mehr davon, viel mehr.
Diese Kompetenzen zu vermitteln und zu vervielfältigen ist Teil meiner langjährigen beruflichen Tätigkeit: Ausbildung!

Jeder kennt Situationen, in denen in der Interaktion mit anderen Menschen rote Knöpfe gedrückt werden, in denen wir verletzt sind und Kommunikation misslingt, uns allerhand Gedanken und Emotionen erfassen, wir auf der Stelle treten, uns nicht auszudrücken wissen, wir uns reaktiv verhalten oder verzagen. Was hilft: Sich selbst, den anderen, die Situation betrachten, genauer wahrnehmen, in Ruhe Sprache finden. Das braucht Anleitung und Übung. Und am besten gute Anleitung und Ausbildung.

Meine Erfahrung in der Begleitung von sich mir in Konflikten anvertrauenden Menschen gebe ich an andere weiter. Durch Ausbildung in Kommunikation und Mediation. Zum einen geht es darum, Methoden und Techniken zu vermitteln; zum anderen – und das liegt mir besonders am Herzen – geht es um die Erarbeitung von Bewusstsein: Im Umgang mit sich selbst und mit anderen. Es geht um Haltung. Sie ist die Basis für die Tür zum Frieden. Ein großer gemeinsamer Mindshift.

AVACOM. Kommunikation üben. Im Konflikt vermitteln lernen.

AVACOM Ausbildung
Im Zentrum unserer Ausbildung steht die Praxis: Wissen, Methodik, Übung, Reflexion und Haltung. Uns ist wichtig, unsere AusbildungsteilnehmerInnen zu befähigen, konstruktive Kommunikation und Mediation in ihrem Kontext souverän anzuwenden und in ihrer Haltung zu verinnerlichen und wirkungsvoll zu verankern: In ihrer Organisation, in ihrer Gemeinschaft, die für sie Tag für Tag Lebens- und Arbeitswelt ist.

AVACOM Konzept
Viele Jahre haben meine Kollegin und Firmenpartnerin Barbara von Petersdorff und ich gemeinsam Mediationskompetenz in Schulen aufgebaut: Lehrkräfte, Mitglieder der Schulleitung, Sozialpädagoginnen und -pädagogen wurden von uns im Auftrag der „ARAG Initiative Konfliktmanagement in Schulen“ in Nordrhein-Westfalen erfolgreich zu Mediatoren ausgebildet – mit beeindruckender, nachhaltig positiver Wirkung auf das soziale Klima in ihren Schulgemeinschaften. Mediation wirkt überall.

Mit Start ab September 2024 bieten wir wunderbare Formate in München an: Eine kompakte Mediationsausbildung oder einzelne Pakete rund um konstruktive Kommunikation und Auseinandersetzung. Unsere langjährige Erfahrung als Mediatorinnen und Ausbilderinnen macht unsere Ausbildungen für Menschen in allen Branchen sehr geeignet. Bei uns können Sie sowohl die Ausbildung zum zertifizierten Mediator nach § 5 MedG als auch die Ausbildung zum Schulmediator machen. Wir gestalten unsere Formate bedarfsgerecht, feldspezifisch und praxisnah. Infos und Termine gibt es auf unserer AVACOM Website.

Detaillierte Infos 

ZU AVACOM

Ich missioniere nicht, ich begleite.

COACHING HEISST BEI MIR: POTENTIALORIENTIERTE UNTERSTÜTZUNG

COACHING AKTIVIERT RESSOURCEN.

Das Leben ist eine Abfolge von Herausforderungen. Ist ein Problem gelöst, folgt das nächste. Ob Trauer, Unsicherheit, Angst, Wut, Scham, Verzweiflung, Ekel, Freude, Begeisterung, Überforderung, Hilflosigkeit, Ohnmacht, Resignation, innere Leere – all diese Geisteszustände und Gefühle sind wohl jedem Menschen im Laufe seines Lebens begegnet und tun es immer wieder. Manchmal gibt es Situationen, in denen wir nicht weiter wissen, in denen wir den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr sehen.

Berufliche Hürden. Konflikte im Job. Privat belastende Probleme. Unlösbar scheinende Fragen. Weggabelungen, an denen Sie stehen. Belastende Entscheidungen, die Sie treffen müssen und vor denen Sie zurückschrecken.

Ich unterstütze Sie darin, sich zu sortieren, zu entwirren, klar zu sehen. Bewusst zu sein, Perspektiven zu entwickeln. Schritt für Schritt. Konkret. In dem Tempo und in der Tiefe, wie es für Sie passend ist.

Ich bin an Ihrer Seite. Ich höre Ihnen gut zu. Ich frage präzise nach. Ich fokussiere und helfe Ihnen, sich zu ordnen. Ich führe Sie durch Ihren inneren Prozess, ich begleite Sie.

Wir widmen uns gemeinsam Ihnen. Mit meiner warmen, zugewandten und analytisch klaren Unterstützung entwickeln Sie Ihren Weg, Ihre Ideen, Ihre Lösung. Sie schöpfen aus Ihrem persönlichen Potential.

Früh übt sich, wer ein Meister werden will.

PERSÖNLICH ENGAGIERT. FÜR FRIEDEN IN SCHULEN UND GUTE BILDUNG.

Schulmediation: Kompetenz für heute und morgen.

MZM Schulmediation

Mit dem von mir 2010 gegründeten, gemeinnützigen Bildungsprojekt der MediationsZentrale München leiten wir junge Menschen frühzeitig an. Wir unterstützen sie erfolgreich darin, Konflikte respektvoll und gewaltfrei zu klären und daraus zu lernen. Und die Erwachsenen lernen mit. Frieden und gelingende Bildung in Schulen mit gesellschaftlicher Wirkung!

MZM Schulmediation

Schule ist, heutzutage mehr denn je, ein elementarer Lebensraum, in dem der Grundstein für ein zufriedenes und selbstverantwortliches Leben in Gemeinschaft gelegt wird. Je früher Kinder lernen, mit Vielfalt, mit unterschiedlichen Bedürfnissen und Überzeugungen, mit Gefühlen umzugehen, desto mehr verinnerlichen sie diese soziale Kompetenz für ihr ganzes Leben.

Bildung braucht Frieden – nur in einem sicheren Lernumfeld, in dem sich Kinder und Erwachsene miteinander wohlfühlen, ist Potentialentfaltung möglich. Frieden fängt im Kleinen an, und so lautet unsere Devise: Früh übt sich, wer ein Meister werden will.

Aktuell 42 qualifizierte Mediatorinnen und Mediatoren unseres Teams engagieren sich Woche für Woche ehrenamtlich in 23 Schulen im Großraum München. Die dauerhafte persönliche Begleitung zeigt große Wirkung: Durch Mediation, Beratung, Klärungsgespräche und Hilfe in Schulklassen schaffen wir ein gesundes soziales Schulklima. Die Kinder lernen durch unmittelbares Erleben und Üben, wie sie Konflikte und Probleme selbstwirksam, gewaltfrei und gemeinsam lösen können. Die kleinen, die großen, die jungen und die erwachsenen Menschen fühlen sich bei ihren SchulmediatorInnen gut aufgehoben; sie erfahren Zuwendung, Entlastung, Anleitung und Ermutigung. Die MZM Schulmediation steht für gelebte Demokratie, für gelebten Frieden, für ganzheitliche Persönlichkeitsentwicklung.

Ich selbst bin mit sehr viel Freude, Engagement und Dankbarkeit Leiterin dieses Teams. Das von mir entwickelte systemische Konzept ist zu einem fruchtvollen Erfolgsprojekt gewachsen. 2020 wurden wir mit dem Innovationspreis vom Bundesverband Mediation ausgezeichnet – wunderbar!

5 Minuten für Stimmen zur Wirkung – Kurzfilm

B4P Business for Peace

Mit dem Ziel, Frieden und ganzheitliche Bildung und Schulen zu stärken, entsteht aktuell ein einzigartiges Social Entrepreneur: Für Unternehmen, die durch Beauftragung von B4P für das Wohl ihrer MitarbeiterInnen und ein gutes Arbeitsklima sorgen – und damit gleichzeitig Frieden in Schulen bewirken. Ich unterstütze als Ideengeberin dieses Business mit Sinn.

B4P Business for Peace

It´s soultime!

Business for Peace bietet Unternehmen und Organisationen individuelle Lösungen für ein nachhaltig positives soziales Klima, für echte Mitarbeiterzufriedenheit, Teamgeist, Freude, Motivation und Produktivität. Alle Mitarbeitenden werden dauerhaft bei der Lösung beruflicher Konflikte und auch privater Herausforderungen unterstützt: Für jedes Unternehmen feste, persönliche B4P AnsprechpartnerInnen helfen durch Mediation, Coaching und Beratung – analog vor Ort oder virtuell, bedürfnis- und bedarfsorientiert, verlässlich erreichbar, Vertraulichkeit gewährleistend. Durch die regelmäßige Begleitung, durch Beziehung und hohe Kompetenz unterstützt B4P mit neutralen und gleichzeitig vertrauten Profis von außen alle Mitarbeitenden dabei, ihre ungelösten, negativ ins Unternehmen hineinwirkenden Belastungen zu bewältigen.

Wer B4P für die Unterstützung der Menschen seines Unternehmens, seiner Organisation, seines Teams wählt, der weiß: Das hat auch soziale Wirkung! Denn ein fixer Teil des Honorars, das B4P für seine Leistungen erhält, kommt der MZM Schulmediation zugute.

Der durch B4P wachsende unternehmerische Erfolg aller B4P Kunden geht also Hand in Hand mit gesellschaftlichem Engagement: Ein Aushängeschild für jedes Unternehmen, nicht nur als Baustein von Corporate Social Responsibilty (CSR) oder Marketingtool. Sondern als sichtbarer Beweis für eine verantwortungsvolle, Gemeinsinn orientierte Unternehmenskultur. In einem Unternehmen, das sich für das Wohl seiner Mitarbeitenden konkret einsetzt und sich über das Betriebstor hinaus sozial engagiert ist, arbeiten Menschen gern.

Hier finden Sie bald zur Website von B4P.

Alles wirkliche Leben ist Begegnung.

– Martin Buber –

Ich schaue liebevoll auf Menschen.
Ich wecke gerne Mut und Begeisterung.
Ich unterstütze Menschen darin, aus ihrem Potential zu schöpfen.

Ich bin analytische Denkerin, klar, empathisch und intuitiv.
Ich kann gut führen – und auch mal laufen lassen, wo es meine Führung nicht braucht.
Ich habe Humor, mit Fingerspitzengefühl.
Ich bin dankbar für die Aufgaben, die ich im Leben habe.

Mediatorin, Systemischer Coach, Juristin
MZM Schulmediation Projektgründerin und Leitung
Stellv. Vorsitzende Mediationszentrale München e.V. (MZM)
AVACOM Ausbildung Mediation Firmenpartnerin

Systemischer Ansatz

Ich begreife mich selbst, andere und Gruppen von Menschen als Ganzes, als System: Ein System, das – so wie ein Mobilé verschiedene Figuren – viele Wirkfaktoren innehat und benötigt, um sich zu entwickeln und um inmitten der inneren Vielfalt bestmöglich in Balance zu sein.

Struktur und Chaos, Angst und Vertrauen, Führung und geführt Werden, Bewegung und Stillstand, Altes und Neues, hohes Tempo und Langsamkeit, Freude und Kummer, Traurigkeit und Wut, Klarheit und Unklarheit, Hilflosigkeit und Handlungsfähigkeit. Jeder dieser und vieler weiterer Teile in uns und in den Gemeinschaften, deren Teil wir sind, hat seine Bedeutung und Funktion. Wir Menschen verwenden oft viel Energie darauf, Teile abzulehnen und zu unterdrücken anstatt sie anzuerkennen und zu nutzen. Das behindert uns und auch unsere Gemeinschaften in unserem Potential.

Menschen dabei zu begleiten, klar zu sehen und zu entwickeln, was für sie individuell stimmig, balanciert und machbar ist, ist Teil meiner erfüllenden Aufgabe als Coach und als Mediatorin.

Mehr über mich
  • Mediatorin
    gwmk (heute: EUCON) und Akademie für Ausbildung und Mediation
  • Systemischer Coach
    IFW Institut für Fort- und Weiterbildung München
  • Besondere Expertise für Beratung und Mediation im Kontext Schule (seit 2010)
  • Regelmäßige eigene Fortbildung im Bereich Mediation, Kommunikation, Mediation mit Kindern und Jugendlichen u.a.
  • Juristin (Rechtsanwaltstitel bis 04/2023), erstes und zweites Staatsexamen
  • Veröffentlichungen: Mediation in Schulen (Online 07/2018), Print (09/2023). In S. Kracht, A. Niedostatek, P.E. Sensburg (Hrsg.), Praxishandbuch Mediation. Berlin: Springer Verlag, zahlreiche Artikel und Vorträge, Interviewpartnerin in Radio, Presse und TV
  • Mitentwicklung Ausbildung zum Wirtschaftsmediator, Trainerin IHK (2000 bis 2006)
  • Dozentin für Mediation Berufsakademie Ravensburg (2002 bis 2005)
  • Mutter von zwei Töchtern
  • Als Tochter eines Zoologen mit zwei Schwestern und vielen Tieren aufgewachsen im Berliner Zoo und Münchner Tierpark